WM-Qualifikation: Deutschland fegt Armenien vom Platz

Deutschlands Auftakt unter Hansi Flick war alles, aber nicht überzeugend. Lediglich ein 2:0 stand nach 90 Minuten gegen Liechtenstein auf der Anzeigetafel. Die Befürchtungen vor der zweiten Partie unter dem neuen Bundestrainer waren deshalb groß. Schließlich sollte es gegen das bislang ungeschlagene Armenien gehen. Doch sämtliche Ängste waren vollends unbegründet: Deutschland fegte den Gegner mit 6:0 vom Platz und hat damit die Tabellenführung in der Gruppe J übernommen. Sie steht mit zwölf Zählern zwei Punkte vor Armenien.

Spielbericht: Gnabry sorgt früh für klare Verhältnisse

Rein in Zahlen war Deutschland sogar schwächer als gegen Liechtenstein: Statt 30 gab das DFB-Team „nur“ 23 Torschüsse ab. Flicks Mannschaft hatte zudem „lediglich“ 76 Prozent Ballbesitz. Im ersten Spiel unter dem neuen Bundestrainer waren es noch zehn Prozent mehr. Aber diese Werte zählen bekanntlich im Fußball nicht – hier geht es ausschließlich um das, was auf der Anzeigetafel steht. Und diese verkündete früh die ersten Treffer für das deutsche Team. Serge Gnabry sorgte mit einem Doppelpack für die entsprechende Beruhigung (6. Minute, 15.).

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Kroos erklärt Rücktritt aus der Nationalmannschaft

Der frühere Weltmeister, Toni Kroos, beendet nach 106 Spielen seine Karriere in der Nationalmannschaft. Der 31-jährige Mittelfeldspieler teilte seine Entscheidung am Freitag mit. Toni Kroos spielt bei Real Madrid und mit den Königlichen hat er noch große Ziele vor den Augen. Der Rücktritt aus dem Nationalteam ist nach Angabe von Kroos unwiderruflich. Die Entscheidung war keine einfache, jedoch werden nach einem großen Wettbewerb, wie etwa der Europameisterschaft, diverse Resümees gezogen. Nach eigenen Aussagen des 31-jährigen Mittelfeldspieler traf er die Entscheidung schon vor der Europameisterschaft.

Erste Gedanken über Rückzug bereits 2018

Das Aus der Deutschen im Viertelfinalspiel gegen England ist bitter für alle Beteiligten gewesen. Der Rücktritt aus der Nationalmannschaft ist für Kroos bereits im Jahr 2018 ein Thema gewesen. Kroos ist mit den Madrilenen bereits sehr im Einsatz und der Mittelfeldspieler möchte mehr Zeit mit seinen Freunden und in erster Linie auch mit seiner Familie verbringen. Toni Kroos hat drei Kinder und die Zeit als Papa möchte er mehr genießen, so Kroos in seiner Stellungnahme. Sicherlich ist das Aus bei der Europameisterschaft auch für Toni Kroos bitter gewesen, jedoch geht das Leben weiter und der Spieler selbst musste in den letzten Jahren immer wieder eine Vielzahl an Kritik einstecken. Kein Wunder, denn kein anderer Spieler kam unter der Ära von Bundetrainer Joachim Löw häufiger zum Einsatz als Toni Kroos.

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Trainer-Karussell dreht sich weiter

Nur wenige Stunden sind vergangenen, ehe RB Leipzig einen Nachfolger für Julian Nagelsmann gefunden hat. Der Deal zwischen dem Rekordmeister aus München und dem Verein aus Sachsen sorgte für jede Menge Aufsehen. Schlussendlich musste der Serienmeister aus der Bundesliga für einen Transfer von Nagelsmann rund 25 Millionen Euro auf den Tisch blättern. Es wurde bereits spekuliert, dass der aktuelle Trainer von Red Bull Salzburg in die Fußstapfen von Nagelsmann treten könnte. Der US-Amerikaner wird nach aktuellen Informationen nun zu RB Leipzig wechseln. Ein unbekannter Verein ist Leipzig für Marsch nicht, denn in der Saison 2018/2019 arbeitete er bereits an der Seite von Ralf Rangnick als Co-Trainer. Nun geht es lediglich noch um die finanziellen Einzelheiten. Aufgrund der Ablösesumme, die für Julian Nagelsmann eingenommen wurde, dürfte der Deal mit Jesse Marsch wohl daran nicht scheitern.

Amerikaner hat die notwendige Red-Bull-DNA

Die Red-Bull-Familie kennt Jesse Marsch genau. Vor seiner Arbeit in Leipzig, war er bei New York Red Bulls als Cheftrainer tätig. In Österreich sorgte der US-Amerikaner mit den Auftritten in der Champions League für Aufsehen und Furore. Aufgrund der guten Leistungen die Marsch bei Red Bull Salzburg erzielte, gab es für den 47-Jährigen bereits mehrfache Angebote von Top-Teams aus Europa. Insider berichten, dass Jesse Marsch sogar Tottenham eine Absage erteilt haben soll. Die englische Spitzenmannschaft hat sich erst kürzlich von Trainer Jose Mourinho getrennt. Wer nun in die Fußstapfen von Marsch bei den Mozartstädtern treten soll, ist bis dato nicht geklärt. Red Bull Salzburg dementierte zudem die aktuellen Meldungen aus Deutschland.

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Verstärkung von Werder oder Stuttgart für die Abwehr?

Der FC Bayern München treibt die Kaderplanungen für die kommende Saison intensiv voran. Insbesondere in der Abwehr soll es Umbaumaßnahmen geben. Diese werden nicht zuletzt deshalb notwendig, weil David Alaba seinen auslaufenden Vertrag nicht verlängern möchte. Ziemlich sicher kommt deshalb wohl Dayot Upamecano. Der Franzose hat bei RB Leipzig eine Ausstiegsklausel in seinem Vertrag und kann deshalb für eine Ablöse von 42,5 Millionen Euro gehen. Der Aufsichtsrat der Bayern soll schon grünes Licht für diese Ausgabe gegeben haben. Damit ist es aber nicht getan: Laut „Sport Bild“ könnte der Rekordmeister auch beim SV Werder Bremen oder dem VfB Stuttgart wildern.

Friedl und Sosa angeblich Kandidaten für einen Transfer

Die Quelle berichtet, dass Marco Friedl (Werder) und Borna Sosa (VfB) die Kandidaten seien. Dies liege daran, dass die eigentlich favorisierten Omar Richards und Luca Netz wohl nicht zu bekommen sind. Letzterer hat beispielsweise geradeerst seinen Vertrag bei Hertha BSC Berlin verlängert und dürfte entsprechend hier zu einem festen Bestandteil des Profi-Teams reifen.

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Leistungsabfall bei David Alaba

Bayern München erlebt seit einigen Wochen einen Leistungsabfall. In den Medien wird hierfür teilweise der Österreicher David Alaba als Verantwortlicher ausfindig gemacht. Grund hierfür soll sein, dass der gebürtige Wiener aufgrund seiner noch ungeklärten sportlichen Zukunft nicht die gewünschten Leistungen erbringt. In einem Interview sprach Alaba Klartext, denn seiner persönlichen Einschätzung nach, spielt der FC Bayern München keine schlechte Saison. Der Rekordmeister ist an der Tabellenspitze und wird in der restlichen Saison viele Spiele gewinnen. Bayern Münchens Abwehrchef sieht nach der Niederlage gegen Borussia Mönchengladbach keinen Grund zur Sorge. Österreichs bester Nationalspieler hat an seiner Spielweise nichts verändert. Es können nicht alle Spiele gewonnen werden, teilte der Abwehrchef der Bayern mit. David Alaba ist sich sicher, dass seine Bayern am Ende der Saison ganz oben stehen werden.

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Leverkusen übernimmt die Tabellenführung

Bayern München patzte in der letzten Runde gegen Union Berlin und musste sich mit einem 1:1 begnügen. Diese Ausrutscher hat nun Bayer 04 Leverkusen genutzt. Mit dem 4:1 über TSG 1899 Hoffenheim schoss sich die Werkself an die Tabellenspitze. Die Mannschaft aus dem Rheinland führt somit erstmals seit über fünf Jahren die Tabelle in der Bundesliga an. Seit einigen Monaten spielt Bayer Leverkusen in einer anderen Liga und geht es nach Lars Bender, so ist in dieser Saison noch einiges mehr möglich. Die Werkself freut sich über die aktuelle Momentaufnahme, jedoch wartet noch jede Menge Arbeit auf die Mannschaft. Leverkusen wird alles daransetzen, um als Tabellenführer in die wohlverdiente Winterpause zu gehen. Einwände dürften einige andere Mannschaften aus der Liga haben, wie etwa der FC Bayern München oder RB Leipzig.

Niederlage ist zu hoch ausgefallen

Trainer Hoeneß gab zu, dass seine Mannschaft gegen Bayer 04 Leverkusen verdient verloren hat. Die Höhe der Pleite ist nach Angaben des Trainers allerdings deutlich zu hoch ausgefallen. Einen guten Tag erwischte seine Mannschaft nicht, denn unnötige Fouls im Spiel sorgten dafür, dass Hoffenheim in Unterzahlt gegen die starken Leverkusener agieren musste. Bereits am kommenden Mittwoch muss Bayer Leverkusen im Rheinderby nachlegen. Die Werkself kann gegen den 1. FC Köln den Vorsprung in der Tabelle ausbauen. Einfach wird das Spiel gegen die Domstädter nicht. Derbys haben bekanntlich ihre eigenen Gesetze. Mit dem Selbstvertrauen als neuer Tabellenführer in der Bundesliga, dürfte es der 1. FC Köln allerdings nicht einfach haben gegen die Werkself zu bestehen.

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